Zu diesem Zweck werden international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen dieser Tagung referieren und diskutieren. «Soll eine erweiterte Straffreiheit bei Sterbehilfe gelten?»  82,4 % JA, Standpunkte von Ludwig A. Minelli und Beate Merk in der Bayerischen Staatszeitung vom 10. Teils lustig ironisch, teils ernst und nachdenklich.Wir sind gerade bei den Aufnahmen zu unserem ersten Album mit dem Titel "Gestorben wird später". Im Rahmen seines nationalen und internationalen juristischen und politischen Engagements verfasste der Verein mehrere Stellungnahmen für politische Vernehmlassungen und initiierte, unterstützte und begleitete Rechtsfälle sowie politische Vorstösse. Gouverneurin Janet Mills unterschrieb am 12. Dieser erklärte seinem Gefangenen, er lasse ihn frei, sobald er ihm wahrheitsgemäss erkläre, was seine Firma überhaupt tut.» (PDF), «Der Professor für Palliativmedizin Gian Domenico Borasio (Universität Lausanne, früher München) äussert in «Die Zeit» vom 17. Die Sterbehilfe-Organisation Dignitas darf definitiv in Schwerzenbach Sterbebegleitungen durchführen. Behörden greifen rücksichtslos und widerrechtlich in eine DIGNITAS-Freitodbegleitung ein und ver- frachten eine bewusstlose, kranke Frau ins Spital Uster, wo sie kurz darauf verstirbt. Der Entwurf ging dann an die Länder-Justizminister sowie andere Kreise zur Stellungnahme. Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung 2013;26 (94), Seiten 1045 - 1048 (Link/PDF), Entscheid Strafgericht des Kantons Basel-Stadt, Einzelgericht, ES.2011.210, Urteil vom 5. Da wird generell behauptet, das ärztliche Standesrecht verbiete den Ärzten die Beihilfe zum Suizid. Gegenüber den Medien hatte sich der Nationalfonds gerechtfertigt, Befangenheit spiele zumindest bei der Auswahl der Studien keine Rolle, da nicht das Leitungsgremium abschliessend entscheide, sondern externe Experten aufgrund der Vorschläge der Leitungsgruppe die Projekte formell absegneten. Das Recht eines Menschen, über Art und Zeitpunkt seines Todes selber zu bestimmen, kann im Kanton Wallis nur so gewahrt werden. Im Ausführungsplan kommt sie in nahezu allen Kapiteln vor. Gastkommentar von Ludwig A. Minelli in «Der Tagesspiegel» (Link), «Wie wollen wir sterben? Motion Nr. Dies verdeutlicht eine Plakataktion der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), die am 14. Doch schon bei den Informationen, die SPIEGEL online verbreitet, stimmen die Tatsachen nicht. Da die Diskussion kontrovers ist, haben wir für die Themen jeweils zwei Referentinnen oder Referenten mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Auffassungen eingeladen, um die Pluralität der Meinungen zu gewährleisten und die weitere Forschung anzuregen.» (Auszeichnungen durch DIGNITAS). Justiz- und Polizeidepartement – im Gegensatz zur Situation unter ihrer Vorgängerin im Amt – wieder Vernunft Oberhand erlangt zu haben. Kontraproduktiv, nicht umsetzbar, undemokratisch, verfassungsrechtlich fragwürdig (Link), Analyse des Gesetzentwurfs der «Deutschen Stiftung Patientenschutz» (Link), Autonomie geht weit über das Recht hinaus, den eigenen Todeszeitpunkt bestimmen zu können (Link), «Die Zeit»: Die letzte Freiheit wird wegbefohlen (Link), Interview mit Ludwig A. Minelli in der «TAZ am Wochenende» (PDF-Datei), Der Kanton Zürich lancierte zum Welt-Suizidpräventionstag am 10. (PDF), Medienmitteilung von DIGNITAS: Verhandlung vor dem Wiener Verfassungsgerichtshof über das Suizidhilfe-Verbot in Österreich, Am Donnerstag, 24. Das Gesetz soll urteilsfähigen Erwachsenen mit zum Tode führender Erkrankung oder Leiden ermöglichen, eine Freitodbegleitung zu verlangen und gewisse Schritte von Dritten entkriminalisieren, um entsprechende Hilfe zur Verfügung zu stellen. Fachorganisationen, die Weltgesundheitsorganisation und das Bundesamt für Gesundheit schätzen, dass die Anzahl gescheiterter Suizidversuche um ein Vielfaches höher liegt als die Zahl der Suizide. Februar 2015. 15.5070.01 betreffend Zugang von Sterbehilfeorganisationen zu öffentlich unterstützten Spitälern und Alters- und Pflegeheimen (Link/PDF), Der Grossrat hat die Motion am 22. Auch der Leiter Wissenstransfer des Forschungsprogramms spricht sich in einem Wissenschaftsblog klar für Transparenz aus: «Es braucht einen Puffer zwischen Finanzierung und Forschung, zwischen Besteller und Lieferant der Forschung. Nachfragen von Parlamentariern und Bundesrat konnten noch mit Floskelantworten («gemäss etabliertem Verfahren gewählt»; «Erfahrungsprofil lässt keine Voreinge- nommenheit erkennen»; «strenge und transparente Selektionskriterien») abgespiesen werden. Kalifornien wird damit zu einem weiteren US-Bundesstaat, in dem Schwerkranke die Wahlfreiheit haben, ihr Leiden mit ärztlicher Abklärung und Verschreibung entsprechender Medikamente selbstbestimmt zu beenden. (Link), WFRtDS World Federation of Right to Die SocietiesInternationale Konferenz in Amsterdam, «DIGNITAS-Germany: 10 years of dealing with politics»Referat von Sandra Martino (PDF), «The Swiss model of assisted dying and DIGNITAS’ work with the ECHR»Referat von Silvan Luley (PDF). Genau das wünschen wir für uns auch.Falls Ihnen unser Song gefällt, können Sie ihn gerne verwenden. 44), « . Es zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer lassen sich nicht täuschen, setzen auf echte Selbstbestimmung, und wollen, dass die Menschenrechte auch in der Schweiz weiterhin durchgesetzt werden. 366/2007 / Mo- tion betreffend Kostenverrechnung bei Todesfällen, die durch „Sterbehilfeorganisationen“ verursacht worden sind. Juni 2002 (Link), Abstimmungsresultate gemäss dem Statistischen Amt des Kantons Zürich (PDF), Neue Zürcher Zeitung: Absage an die Moralisten, Schweizer Fernsehen DRS, Schweiz aktuell (ab der 8. Der Regierungsrat beantwortete die Interpellation am 5. Juli 2016 / 6. Bürgerwille und Politik gehen in dieser Frage so weit auseinander, dass man sich an die berühmten Worte Bertolt Brechts erinnert fühlt: „Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“, Eine Politik, die nur einigen wenigen Lobbyisten dient, sollten wir nicht länger hinnehmen! Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung oder sehen Sie sich den Film an. Einchecken zum Sterben: Dignitas wieder im Hotel Dignitas ist zurück im Kanton Zürich: Gestern hat die Sterbehilfeorganisation in einem Adliswiler Hotel eine Frau in den Freitod begleitet. Die Vereinigung Schweizer Medizinalrechtsanwälte (SMLA) hatte den Eindruck, die in Europa geltenden Rechtsordnungen zur selbstbestimmten Beendigung des Lebens entsprächen nicht mehr dem Willen grosser Teile der Bevölkerung. Dignitas hat die Debatte verfolgt und kommentiert. Und: Wer kann diese schwere Entscheidung treffen? «In Berlin ist aus dem Hotel Adlon der CEO des bedeutenden Pharmaunternehmens Peterson & Peterson (Assmuss) von einem Einzeltäter (Henry) entführt, gefesselt und gefangen gehalten worden. Zudem fordern sie den Bundesrat auf, den 2010 erteilten Auftrag an den Nationalfonds zu aktualisieren, da er inzwischen politisch und rechtlich überholt ist. DIGNITAS betrachtete die gegen ihn erhobenen Vorwürfe der Verletzung von Art. Musikmachen, mit Freunden zusammen, hält jung! September ein breit gefächertes Suizid-Präventionsprogramm, Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung NZZ (Link), Webseite Suizidprävention Kanton Zürich (Link), «Heute, am 2. April 2013). Ein zusammenfassender Überblick ist angezeigt. Ranga Yogeshwar spricht mit Elke Gloor über Sterbehilfe. Das bedeutet, dass es in Kanada nicht länger gegen das Gesetz ist, wenn ein Arzt unter gewissen Bedingungen einer schwer kranken Person hilft ihr Leben zu beenden. Rolf Sigg, Mitgründer von Exit (Deutsche Schweiz) und EX International, erhielt den diesjährigen Publikums-Prix Courage-Preis. Die Vereinigung der Schweizer Medizinalrechtsanwälte (SMLA) hat beim renommierten Forschungsinstitut ISOPUBLIC eine umfangreichere Arbeit in Auftrag gegeben, mit welcher in zwölf europäischen Staaten die Haltung der Bevölkerung zu Fragen der Selbstbestimmung am Lebensende untersucht wurde. Suisse romande, Sendung des WDR, Quarks & Co, vom 18. Medienmitteilung von DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben: Rückblick 2020 und Ausblick 2021Die internationale juristische Arbeit des Vereins trägt Früchte; Suizidversuchsprävention weiterhin im Zentrum der Beratungstätigkeit, Das langjährige internationale juristische Engagement des gemeinnützig tätigen Vereins «DIGNITAS– Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben» führte 2020 zu erfreulichen Gerichtsurteilen in Deutschland und in Österreich zugunsten des Rechts des Menschen, über Art und Zeitpunkt seines Lebensendes selbst zu entscheiden und dabei auch die Hilfe Dritter zu beanspruchen. Vor längerem habe ich die Chefredaktion auf diesen Mangel der Information hingewiesen. Februar 2013. Am Donnerstag, 2. 46034/14 auf Französisch (Link) und Englisch (Link). Die darauffolgende Anklage richtete sich als Präzedenzverfah-ren gegen den Gründer des Vereins, Ludwig A. Minelli. September 2017 (Link), Am 10. woman raising funs to end her life at Dignitas clinic; INT Jackie Baker with her adult daughters Tara and Rose/ Jackie Baker interview SOT Erstklassige Nachrichtenbilder in hoher Auflösung bei Getty Images Gründer Ludwig A. Minelli und Leitungsmitglied Sandra Martino von D, Referat von Silvan Luley am «Tag des Friedhofs» in Luzern, Referat an der Klinik Lengg für Epileptologie und Neurorehabilitation in Zürich, für Studierende der höheren Fachschule für Pflegeberufe (PDF, auf Einladung der Ethikkurse Klassen 10a/b und 10c/d mit ihrem Lehrer Axel Knoche (PDF, - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. DIGNITAS ruft hiermit die Räte auf,1. (PDF), Gemeinsame Medienmitteilung von DIGNITAS und EXIT A.D.M.D. Doch wie es im Sterbehaus des Vereins zugeht, wissen nur wenige. 157 Ziff. Februar 2015 die Abschnitte des Strafrechts für ungültig erklärt, welche ärztliche Beihilfe zum Suizid verbieten. Bis zum 30. Februar 2014, Aula am Campus der Universität Wien (Link zum Videoportal YouTube), bei der Anhörung vor der Kommission für Justiz und Sicherheit des Zürcher Kantonsrates zum Geschäft KR-Nr. Im Koalitionsausschuss Mitte März 2012 wurde diese Absicht bekräftigt, worauf im Bun- desjustizministerium ein erster Referentenentwurf zu einem Strafrechtsänderungsgesetz erarbeitet worden ist. September 2005 als Dignitas – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. Februar 2020, wonach § 217 StGB für nichtig erklärt wird. Suisse romande, DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben, EX International sowie Lifecircle kritisieren die Besetzung der Leitung des NFP 67, die im Lebensendbereich nicht unabhängig ist, und warnen vor vorgefassten und einseitigen Studienresultaten. 1 (Wucher) von Anfang an als haltlos und als nicht nachvollziehbar. Und doch braucht solches Handeln Mut, weil Rolf Sigg als Pfarrer dafür ein Tabu in seinen eigenen Reihen brechen musste. Bei der Prüfung der Frage, ob eine Einstellung der Massnahmen, die Lambert am Leben erhalten, zulässig sei, entschied er - ebenfalls mit 12 zu 5 Stimmen – dass daraus keine Verletzung von Artikel 2 EMRK (Recht auf Leben) resultiert. (PDF), Mitteilung des Verfassungsgerichtshofs: «Es ist verfassungswidrig, jede Art der Hilfe zur Selbsttötung ausnahmslos zu verbieten» Entscheidungsgründe und Video der Verkündung des Urteils (Link), Medienmitteilung von DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben Zum Welttag des Rechts auf ein selbstbestimmtes Lebensende 2020: Gesetzgeber müssen die Lebensende-Entscheidungen ihrer Bürgerinnen und Bürger respektieren, Während Sterbehilfe in den letzten Jahren in mehreren Ländern legalisiert wurde und in weiteren Ländern Initiativen dazu im Gange sind, halten Gegner weiterhin Mythen aufrecht und versuchen, Ängste vor der Sterbehilfe zu schüren. sind zwei Gegner jeglicher Sterbehilfe, und zwar in erster Linie zufolge ihrer persönlichen, religiös-dogmatischen Position, und es fehlt ihnen diesbezüglich jegliche internationale Anerkennung als Wissenschafter. DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben reichte der SAMW eine Stellungnahme ein. CDU/CSU und FDP in Deutschland haben nach der letzten Bundestagswahl im Jahre 2007 in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die «gewerbsmässige Vermittlung von Gele- genheiten zur Selbsttötung» unter Strafe zu stellen. DIGNITAS hält es für dringend geboten, die bisherigen Anstrengungen zur Vermeidung von unbedachten Suiziden (Suizidprophylaxe) endlich durch eine wohl durchdachte Politik zur Vermeidung von Suizidversuchen (Suizidversuchs-Pro­phy­la­xe) zu ergänzen. Dezember 2011, Behandlung im Nationalrat am 26. Dignitas is one of the most storied and recognized brands in esports. Es scheint, der Richtlinien-Entwurf sei mit dem Ziel erarbeitet worden, Regeln auf «ethischer» – somit basierend auf persönlich-weltanschaulichen und theoretischen Moralvorstellungen – aber nicht auf juristischer Grundlage und somit abseits der geltenden Rechtsordnung aufzubauen. Die Verweigerung von Transparenz durch den Nationalfonds weckt weitere Zweifel an den Abläufen und der Objektivität. und DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben, Forch, Schweiz zum Entscheid des Bundestags, die Frage der Beihilfe zum Suizid als Form der Sterbehilfe nach dem fraktionsübergreifenden Gruppenantrag Brand/Griese mit strafrechtlichen Mitteln zu regeln (PDF), : Einige Hundert EXIT-Mitglieder in Deutschland betroffen - Selbstbestimmung in der Schweiz wahren (PDF), Nein zu einer Neukriminalisierung der Suizidhilfe Gemeinsamer Appell der Gruppe Hintze/Wöhrl/Dr.Reimann/Prof.Lauterbach/Lischka und der Gruppe Künast/Dr.Sitte/Gehring im Hinblick auf die, abschliessende Entscheidung des Deutschen Bundestages zur Sterbehilfe. Weder Richtlinien der SAMW noch das Standesrecht der FMH können die aufgrund der Verfassung bestehende Freiheit jeden Arztes beschneiden, einer Person, die ihr Leiden und Leben wohl überlegt beenden möchte, dafür ein Rezept für ein geeignetes Medikament auszustellen. Und ich möchte dieses Recht anderen nicht verwehren», schrieb er in der Erklärung zu seiner Unterschrift. In der Schweiz ist der assistierte Suizid erlaubt. für Staats- und Verwaltungsrecht der Uni WienLudwig A. Minelli, Rechtsanwalt, Gründer von von DIGNITASModeration: Julia Herrnböck, DER STANDARD), TV-Beitrag: Zeit im Bild ZIB13, ORF TVThek (Link), Interview mit Ludwig A. Minelli im «KURIER» (Link), News.at: Verfassungsverbot soll aufgehoben werden - Für Entkriminalisierung des Suizids (Link), Internetseite der Initiative «Religion ist Privatsache» (Link), Stellungnahme von DIGNITAS zur Studie der Universität Bern «Suicide assisted by right-to-die associations: a population based cohort study» und zur Pressemitteilung vom 19.2.2014 des Schweizerischen Nationalfonds, welche die Studie ankündigt mit «Frauen erhalten häufiger Sterbehilfe als Männer» (PDF), Stellungnahme / Ausführungen von DIGNITAS bei der Anhörung vor der Kommission für Justiz und Sicherheit des Zürcher Kantonsrates zum Geschäft KR-Nr. Mai 2011 einmal mehr seine Haltung gezeigt, dass Freiheit zur Selbstbestimmung am Lebensende ein wertvolles Gut ist, für das es sich zu kämpfen lohnt, und für das unsere Bürgerinnen und Bürger auch tatkräftig einstehen. DIGNITAS wird sich auch 2019 für Lebensqualität bis zuletzt, Selbstbestimmung und echte Wahlfreiheit, verbunden mit Eigenverantwortung und Vorsorge, einsetzen. Das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) des Kantons Wallis informierte am 9. Sozialarbeiterin / Dipl. Text des Gesetzes LD1313, auf Englisch (Link / PDF), Medienmitteilung von DIGNITAS: Suizidhilfe-Verbot in Österreich: DIGNITAS initiiert Verfassungsklage, Der Verein «DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben» hat den österreichischen Rechtsanwalt Mag. Im Prospekt zur Tagung führt Prof. Becchi folgendes aus: «Ziel der auf zwei Tage geplanten Tagung ist die Diskussion und Vertiefung mehrerer Teilbereiche innerhalb der Rechts- und Bioethik. Dr. Bischof Vitus Huonder, Bischof von Chur (PDF), «Sterben und Tod - Tabuthemen offen diskutieren». Watch Queue Queue. «Ich weiss nicht, was ich tun würde, wenn ich mit längeren und qualvollen Schmerzen Sterben würde. März 2012, Behandlung im Ständerat am 21. Die Zahl der Mitglieder wächst kontinuierlich, während die Anzahl Freitodbegleitungen weiterhin stabil bleibt. Dies bedeutet, dass die lebenserhaltenden Massnahmen von Vincent Lambert, welcher sich seit einem Verkehrsunfall am 29. In diesem Entscheid hat das Strafgericht Basel einen Arzt vom Vorwurf freigesprochen, mit der Abgabe eines Rezepts für Natrium-Pentobarbital zum Zwecke einer Freitodbegleitung einer 82jährigen Frau, die beinahe völlig erblindet und deshalb depressiv war, gegen das Heilmittelgesetz verstossen und damit die Gesundheit dieser Person gefährdet zu haben. Da mag es vielleicht von Interesse sein, was die gegenwärtige Bundespräsidentin der Schweiz, Simonetta Sommaruga . E-mail: dignitas@dignitas.ch Address: D IGNITAS P.O. (PDF), >> Die Wahlinformation zum Herunterladen <<, Medienmitteilung von DIGNITAS: Jahresrückblick 2018 und Ausblick 2019, Umfassende Beratung und Suizidversuchsprävention blieb auch 2018 ein wichtiger Teil der Tätigkeit des gemeinnützig arbeitenden Vereins «DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben».